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## Tour
### Beschreibung
### Titel
tour.name = NLGA S3-Labor LIGHT
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IMPRESSUM
Anbieter gem. §5 Telemediengesetz und §55 Abs. 1 des Staatsvertrages über Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag - RStV):Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
Roesebeckstr. 4-6
30449 Hannover
Tel.: 0511-4505-0
E-Mail per Kontaktformular
Vertretungsberechtigt:
Dr. Matthias Pulz, Präsident
Verantwortlich:
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Holger Scharlach
Internetredaktion:
Dr. Holger Scharlach; Monika Kemper; Petra Neitmann
internet-redaktion@nlga.niedersachsen.de
Datenschutzbeauftragte:
Nicola Jahn
datenschutz@nlga.niedersachsen.de
Gestaltung & Realisierung:
MEDIATOLIS, Lars Tolis
Mobil: 0151 20 21 71 20
Lars@mediatolis.de
Haftungsausschluss:
1. Inhalt des Onlineangebotes
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
2. Verweise und Links
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten ("Links"), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern.
Der Autor erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der gelinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen und Mailinglisten. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.
3. Urheber- und Kennzeichenrecht
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen.
Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluß zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind!
Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
4. Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses
Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
IMPRESSUM
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Dr. Masyar Monazahian
Leitung S3-Labor
Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
www.nlga.niedersachsen.de
Roesebeckstr. 4-6
30449 Hannover
Tel.: 0511/4505-0
Fax: 0511/4505-140
Dr. Masyar Monazahian
Leitung S3-Labor
Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
www.nlga.niedersachsen.de
Roesebeckstr. 4-6
30449 Hannover
Tel.: 0511/4505-0
Fax: 0511/4505-140
Company Name
www.loremipsum.com
info@loremipsum.com
Tlf.: +11 111 111 111
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info@loremipsum.com
Tlf.: +11 111 111 111
Herzlich willkommen im virtuellen Rundgang durch das S3-Labor des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes.
Hier erhalten Sie einen Einblick in die Abläufe unseres Labors mit der Sicherheitsstufe 3, in dem unter anderem mit hochpathogenen Erregern gearbeitet wird. Diese Erreger können bei Menschen schwere Krankheiten auslösen gegen die es normalerweise keine wirksamen Vorbeugungs- oder Behandlungsmaßnahmen gibt. Das S3-Labor muss hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen, wie zum Beispiel ein dauerhafter Unterdruck im gesamten Laborbereich, um zu verhindern, dass gefährliche Erreger die Räumlichkeiten verlassen. Darüber hinaus müssen die Mitarbeiter*innen spezielle Schutzkleidung tragen und Materialien, die das Labor verlassen, müssen über den Autoklav dekontaminiert werden. Diese und weitere Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit beim Umgang mit den gefährlichen Materialien können Sie in diesem Rundgang entdecken.
Das Labor wurde im April 2021 in Betrieb genommen und ermöglicht es, in Verdachtsfällen und Situationen mit akuten Bedrohungen schnell handeln zu können. Koordiniert wird diese Arbeit im Zentrum für Gesundheits- und Infektionsschutz (ZGI), das ebenfalls Teil des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA) ist. Bei infektiologischen Schadenslagen oder im Fall eines bioterroristischen Anschlags ist im S3-Labor des NLGA die sofortige Erregerdiagnostik im Rahmen der 24-h Laborbereitschaft gewährleistet.
Wir wünschen Ihnen einen erkenntnisreichen Rundgang durch unser Labor.
Dr. Masyar Monazahian (Leitung S3-Labor)
Herzlich willkommen im virtuellen Rundgang durch das S3-Labor des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes.
Hier erhalten Sie einen Einblick in die Abläufe unseres Labors mit der Sicherheitsstufe 3, in dem unter anderem mit hochpathogenen Erregern gearbeitet wird. Diese Erreger können bei Menschen schwere Krankheiten auslösen gegen die es normalerweise keine wirksamen Vorbeugungs- oder Behandlungsmaßnahmen gibt. Das S3-Labor muss hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen, wie zum Beispiel ein dauerhafter Unterdruck im gesamten Laborbereich, um zu verhindern, dass gefährliche Erreger die Räumlichkeiten verlassen. Darüber hinaus müssen die Mitarbeiter*innen spezielle Schutzkleidung tragen und Materialien, die das Labor verlassen, müssen über den Autoklav dekontaminiert werden. Diese und weitere Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit beim Umgang mit den gefährlichen Materialien können Sie in diesem Rundgang entdecken.
Das Labor wurde im April 2021 in Betrieb genommen und ermöglicht es, in Verdachtsfällen und Situationen mit akuten Bedrohungen schnell handeln zu können. Koordiniert wird diese Arbeit im Zentrum für Gesundheits- und Infektionsschutz (ZGI), das ebenfalls Teil des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA) ist. Bei infektiologischen Schadenslagen oder im Fall eines bioterroristischen Anschlags ist im S3-Labor des NLGA die sofortige Erregerdiagnostik im Rahmen der 24-h Laborbereitschaft gewährleistet.
Wir wünschen Ihnen einen erkenntnisreichen Rundgang durch unser Labor.
Dr. Masyar Monazahian (Leitung S3-Labor)
H2O2-Begasungs-Rohranlage
Im Falle einer Kontamination der Laborräume findet eine Desinfektion mittels Wasserstoffperoxid (H2O2) statt. Das H2O2 wird im Trockenverfahren über das Rohrsystem in die Labor-Räumlichkeiten befördert und hat den Vorteil, dass es sehr umweltverträglich ist.
H2O2-Begasungs-Rohranlage
Im Falle einer Kontamination der Laborräume findet eine Desinfektion mittels Wasserstoffperoxid (H2O2) statt. Das H2O2 wird im Trockenverfahren über das Rohrsystem in die Labor-Räumlichkeiten befördert und hat den Vorteil, dass es sehr umweltverträglich ist.
Brutschrank Zellkulturlabor
In diesem Labor können unter bestimmten Wachstumsbedingungen in einem Brutschrank
Infektionserreger bis zur Risikogruppe 3 für Untersuchungszwecke kultiviert werden. Diese
Erreger dienen anschließend z. B. als positive Referenzprobe bei Probenuntersuchungen.
Materialkühlschrank
In diesen Kühlschränken werden beispielsweise Untersuchungsproben und kommerzielle Testkits für den täglichen Gebrauch aufbewahrt. Die Materialien müssen oft gekühlt sein, bevor sie eingesetzt werden.
Klasse 3 Sicherheitswerkbank „Glove Box“
Die Werkbank verhindert, dass Bestandteile der Arbeitsmaterialien in die Umgebungsluft gelangen. Über eine Schleuse gelangen die Materialien in den Arbeitsbereich, wo sie von Mitarbeiter*innen mithilfe der festverbauten Handschuhe bearbeitet werden können. Ein Schwebstofffilter reinigt die Zu- und die Abluft. Durch einen Unterdruck werden kontaminierte Partikel zusätzlich am Austreten gehindert.
Sicherheitsschrank
In den Sicherheitsschränken werden leicht brennbare Flüssigkeiten und Chemikalien aufbewahrt.
Hochdruck-Wassernebel-Löschanlage
Kommt es im S3-Labor zu einem Brand, wird automatisch die Hochdruck-Wassernebel-Löschanlage aktiviert. Bis zu 1.000lLiter Wasser können dabei freigesetzt werden, die im Keller des Landesgesundheitsamts in einem Tank aufbewahrt sind. Vor der Entsorgung des Löschwassers wird dieses auf mögliche Kontamination mit biologischen Erregern überprüft und anschließend durch eine spezialisierte Firma für Umweltservice abgepumpt, dekontaminiert und entsorgt.
Klasse 2 Sicherheitswerkbank
In der Werkbank der Klasse 2 werden insbesondere die Arbeitsmaterialien vor einer Kontamination geschützt. Luft, die möglicherweise kontaminiert ist, wird abgesaugt und durch eine Filterführung gereinigt, sodass auch die Mitarbeiter*innen geschützt sind.
Mikroskope
Die Mikroskope werden unter anderem bei der Tuberkulose-Diagnostik (TB) eingesetzt. TB-Bakterien können nach Färbung unter dem Mikroskop bestimmt werden. Im Bereich der Zellkultur kann das Wachstum von Zellen unter dem Mikroskop verfolgt werden.
Klasse 2 Sicherheitswerkbank für TB-Diagnostik
An dieser Werkbank werden Tuberkulose-Proben untersucht. Die Werkbank der Klasse 2 schützt insbesondere die Arbeitsmaterialien vor einer Kontamination. Luft, die möglicherweise kontaminiert ist, wird abgesaugt und durch eine Filterführung gereinigt, sodass auch die Mitarbeiter*innen geschützt sind.
Sit-Over-Bank-Schleuse zwischen S2- und S3-Bereich
In diesem Raum beginnt der Bereich mit der Sicherheitsstufe 3. Die Bank in der Mitte dient hierfür als Trennlinie. Beispielsweise befinden sich die Schuhe der Mitarbeiter*innen, die während der Arbeit im Labor getragen werden, auf der „S3-Seite“ der Bank.
Umkleide
Hier bekleiden sich die Mitarbeiter*innen mit einem Kasack (Kleidungsstück für den Oberkörper aus dem medizinischen Bereich), der dazugehörigen Hose, einem im vorderen Bereich geschlossenen Kittel sowie mit Laborschuhen. In außergewöhnlichen Situationen tragen die Mitarbeiter*innen anstelle des geschlossenen Kittels einen Einwegoverall, der entsprechend dicht verklebt wird.
Löschwasser-Barriere
Die automatische Hochdruck-Wassernebel-Löschanlage leitet bei einem Brandfall bis zu 1.000l Wasser in das S3-Labor. Sollte beispielsweise aufgrund eines Feuerwehreinsatzes mehr Wasser benötigt werden, kann mit der Löschwasser-Barriere die maximale Wassermenge, die der Boden des Labors fassen kann, auf bis zu 5.000l erhöht werden.
Gefrierschränke
Probenmaterialien, Bakterien und Viren die für längere Zeit aufbewahrt werden sollen, müssen bei -20 bis -80°C aufbewahrt werden, damit sie stabil bleiben.
Mikroskope
Die Mikroskope werden unter anderem bei der Tuberkulose-Diagnostik (TB) eingesetzt. TB-Bakterien können nach Färbung unter dem Mikroskop bestimmt werden. Im Bereich der Zellkultur kann das Wachstum von Zellen unter dem Mikroskop verfolgt werden.
Dusche für Körper und Augen
Kommen Mitarbeiter*innen in Kontakt mit gefährlichen Substanzen, mit denen im S3-Labor gearbeitet wird, können sie im Notfall sowohl Körper als auch Augen mit einem leicht zu betätigenden Hebel mit viel Wasser abwaschen.
Dusche für Körper und Augen
Kommen Mitarbeiter*innen in Kontakt mit gefährlichen Substanzen, mit denen im S3-Labor gearbeitet wird, können sie im Notfall sowohl Körper als auch Augen mit einem leicht zu betätigenden Hebel mit viel Wasser abwaschen.
Materialschleuse
Um Untersuchungsproben, Werkstoffe und Instrumente zwischen dem S3-Labor und dem Außenbereich durchzureichen, dient die Materialschleuse. Sie verhindert, dass Luft aus dem Inneren des S3-Labors nach außen gelangt. Dies geschieht durch gegeneinander verriegelte Schleusentüren, die nur zu Öffnen sind, wenn ein entsprechendes Zeitprogram abläuft.
Autoklav
Im Autoklav werden Materialien durch Überdruck und mit Wasserdampf erzeugter Hitze sterilisiert. Beispielsweise werden feste und flüssige Abfälle und Laborkleidung, die aus dem Labor zur Entsorgung bzw. Wäsche herausgebracht werden müssen, im Autoklav des S3-Labors auf diese Art und Weise dekontaminiert.
Klasse 3 Sicherheitswerkbank „Glove Box“
Die Werkbank verhindert, dass Bestandteile der Arbeitsmaterialien in die Umgebungsluft gelangen. Über eine Schleuse gelangen die Materialien in den Arbeitsbereich, wo sie von Mitarbeiter*innen mithilfe der festverbauten Handschuhe bearbeitet werden können. Ein Schwebstofffilter reinigt die Zu- und die Abluft. Durch einen Unterdruck werden kontaminierte Partikel zusätzlich am Austreten gehindert.
Notausgang
Kommt es zu einer Notsituation, können die Labormitarbeiter*innen über diese Tür das Labor verlassen.
Notausgang
Kommt es zu einer Notsituation, können die Labormitarbeiter*innen über diese Tür das Labor verlassen.
Autoklav
Im Autoklav werden Materialien durch Überdruck und mit Wasserdampf erzeugter Hitze sterilisiert. Beispielsweise werden feste und flüssige Abfälle und Laborkleidung, die aus dem Labor zur Entsorgung bzw. Wäsche herausgebracht werden müssen, im Autoklav des S3-Labors auf diese Art und Weise dekontaminiert.
Materialschleuse
Um Untersuchungsproben, Werkstoffe und Instrumente zwischen dem S3-Labor und dem Außenbereich durchzureichen, dient die Materialschleuse. Sie verhindert, dass Luft aus dem Inneren des S3-Labors nach außen gelangt. Dies geschieht durch gegeneinander verriegelte Schleusentüren, die nur zu Öffnen sind, wenn ein entsprechendes Zeitprogram abläuft.
PCR-Reinraumbereich
In diesem Bereich wird für die molekularbiologische Untersuchung mit der Methode Polymerase-Kettenreaktion (PCR) die Testvorbereitung durchgeführt. Damit keine Kontamination mit Nukleinsäure (Erbinformation) stattfinden, ist dieser Bereich als Reinraum entsprechend „Nukleinsäure-frei“ bezeichnet.
Klasse 2 Sicherheitswerkbank
In der Werkbank der Klasse 2 werden insbesondere die Arbeitsmaterialien vor einer Kontamination geschützt. Luft, die möglicherweise kontaminiert ist, wird abgesaugt und durch eine Filterführung gereinigt, sodass auch die Mitarbeiter*innen geschützt sind.
PCR-Reinraumbereich
In diesem Bereich wird für die molekularbiologische Untersuchung mit der Methode Polymerase-Kettenreaktion (PCR) die Testvorbereitung durchgeführt. Damit keine Kontamination mit Nukleinsäure (Erbinformation) stattfinden, ist dieser Bereich als Reinraum entsprechend „Nukleinsäure-frei“ bezeichnet.