Stoteler See

Weitere Informationen zur Badestelle

Die örtlichen Gesundheitsbehörden sind nach EU-Richtlinie 2006/7/EG verpflichtet, für jede Badestelle sogenannte Badegewässerprofile zu erstellen und diese zu veröffentlichen.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zur weiteren Charakterisierung des Badegewässers mit seiner Umgebung sowie eine Darstellung potentieller Verschmutzungsquellen und sonstiger Faktoren, deren Einfluss sich negativ auf die Badegewässerqualität auswirken kann. Sämtliche Inhalte werden durch die zuständige Behörde zusammengestellt. Die Verantwortung für die Beachtung und Einhaltung der Urheber- und Veröffentlichungsrechte der verwendeten Materialien liegt bei der zuständigen Behörde.

(Die Badestelle "Stoteler See" wird bei der EU unter dem Code "DENI_PR_TK25_2517_01" geführt)

Beschreibung

(Allgemeine Beschreibung des Badegewässers und seiner möglichen Verschmutzungsquellen)

Gewässerkategorie See
Definition Überwachungsstelle 1 - Stelle mit den meisten Badenden
weitere Beschreibung Badegewässer künstlich
Länge Badestelle (m) 400
Sohle Badestelle 3,6
Beschaffenheit Ufer 2,3,8
Salzgehalt Süßwasser: < 0,5 o/oo
Nährstoffgehalt gemessen keine Angabe
Nährstoffgehalt natürlich keine Angabe
Wassererneuerung Grundwasserdurchströmung
Wasseraustauschzeit > 30 Tage
Höhenlage Tiefland: < 200 m
Seenfläche (km2) 0,26
Seetyp Baggersee
Geologie sandig, moorig
Sohluntergrund See moorig, sandig
Schichtung Wasserkörper ungeschichtet
Mittlere Tiefe See (m) 9
Maximale Tiefe See (m) 15
Flachwasserzone nein
Zusammenfassungen

(Zusammenfassende Bewertungen der Gegebenheiten am Badegewässer)

Fazit Einleitungen und Nutzungen Es liegen keine Einleitungen oder Nutzungen vor, die eine hygienische Beeinträchtigung der Badegewässerqualität befürchten lassen würden. Das Verschmutzungspotenzial wird als gering bewertet.
Fazit Cyanobakterien Massenentwicklungen an Cyanobakterien (Blaualgen) im See wurden in den letzten fünf Jahren nicht beobachtet, daher wird das Potential für eine Massenvermehrung aktuell als gering eingeschätzt.
Fazit Makroalgen und Phytoplankton Ein Massenvorkommen an Makroalgen oder Phytoplankton wurde in den zurückliegenden vier Jahren nicht beobachtet, daher wird das Potential für eine Massenvermehrung aktuell als gering eingeschätzt.
Dokumente mit zusätzlichen Informationen zu dieser Badestelle als Download
Infoprofile Typ Größe
nichtfachsprachliche Beschreibung PDF 335 kB
Karten Typ Größe
Uebersichtskarte fern JPG 538 kB
Uebersichtskarte nah JPG 370 kB