See im Maschener Moor (Südl. Richt. B4)

Weitere Informationen zur Badestelle

Die örtlichen Gesundheitsbehörden sind nach EU-Richtlinie 2006/7/EG verpflichtet, für jede Badestelle sogenannte Badegewässerprofile zu erstellen und diese zu veröffentlichen.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zur weiteren Charakterisierung des Badegewässers mit seiner Umgebung sowie eine Darstellung potentieller Verschmutzungsquellen und sonstiger Faktoren, deren Einfluss sich negativ auf die Badegewässerqualität auswirken kann. Sämtliche Inhalte werden durch die zuständige Behörde zusammengestellt. Die Verantwortung für die Beachtung und Einhaltung der Urheber- und Veröffentlichungsrechte der verwendeten Materialien liegt bei der zuständigen Behörde.

(Die Badestelle "See im Maschener Moor (Südl. Richt. B4)" wird bei der EU unter dem Code "DENI_PR_TK25_2626_02" geführt)

Beschreibung

(Allgemeine Beschreibung des Badegewässers und seiner möglichen Verschmutzungsquellen)

Gewässerkategorie See
Lage Überwachungsstelle Richtung B4 südlich Sandstrand
Definition Überwachungsstelle 1 - Stelle mit den meisten Badenden
weitere Beschreibung Badegewässer künstlich
Länge Badestelle (m) 30
Sohle Badestelle 3
Beschaffenheit Ufer 1,2,3
Salzgehalt Süßwasser: < 0,5 o/oo
Nährstoffgehalt gemessen mesotroph
Nährstoffgehalt natürlich oligotroph
Wassererneuerung See ohne Zufluß
Wasseraustauschzeit > 30 Tage
Höhenlage Tiefland: < 200 m
Seenfläche (m2) 104000
Seetyp Baggersee
Geologie sandig
Sohluntergrund See verschlickt, sandig
Struktur Uferbereich naturnah, verändert
Schichtung Wasserkörper geschichtet
Mittlere Tiefe See (m) 10
Maximale Tiefe See (m) 12
Flachwasserzone nein
Wasserspiegelschwankung (m) 0,25
Ursache durch Verdunstung
Zusammenfassungen

(Zusammenfassende Bewertungen der Gegebenheiten am Badegewässer)

Fazit Einleitungen und Nutzungen Es liegen keine Einleitungen oder Nutzungen vor, die eine hygienische Beeinträchtigung der Basdewasserqualität befüchrchten lassen würden. Das Verschmutzungspotenzial wird als gering bewertet.
Fazit Cyanobakterien Massenentwicklungen an Blaualgen treten regelmäßig zum Ende der Badesaison im Spätsommer auf. Das Potenzial der Massenvermehrung wird als erhöht bis hoch angesehen.
Fazit Makroalgen und Phytoplankton Ein Massenvorkommen an Makroalgen oder Phytoplankton wurde in den zurückliegenden vier Jahren nicht beobachtet, daher wird das Potenzial für eine Massenvermehrung aktuell als gering eingeschätzt.
Dokumente mit zusätzlichen Informationen zu dieser Badestelle als Download
Infoprofile Typ Größe
nichtfachsprachliche Beschreibung PDF 315 kB